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Weihnachten

Die Weihnachtskrippe in Ravengiersburg

Alljährlich feiern die Christen am 25. Dezember die Geburt Jesu.

Die Weihnachtszeit erstreckt sich von Heiligabend bis zum Sonntag nach dem Fest Erscheinung des Herrn am 6. Januar.

Zum Weihnachtsfestkreis gehört auch der vorangehende Advent.

Eins ist sicher: Weihnachten ist so individuell wie wir selbst. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, wie das perfekte Fest aussehen sollte – und doch verbindet uns alle der gleiche Grundgedanke. Es ist die Botschaft, dass Gott Mensch geworden ist, die der Weihnachtszeit ihre besondere Bedeutung verleiht. 

Denn ein Kind wurde uns geboren, / ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. / Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.

Jesaja 9,5

Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht; für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf. 

(Jesaja 60,1)

Gesegnete und Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2026

wünscht Ihnen die Pfarrei St. Lydia

24. Dezember Heilig Abend

Kinderkrippenfeiern

15.00 Uhr Biebern
15.00 Uhr Kisselbach
15.00 Uhr Rheinböllen
15.00 Uhr Simmern
15.00 Uhr Ravengiersburg
15.30 Uhr Liebshausen
                   mit Einstimmung auf den Heiligen Abend
16.00 Uhr Riesweiler

am Heiligen Abend

17.30 Uhr Biebern Christmesse
18.00 Uhr Rheinböllen Christmesse
22:00 Uhr Ravengiersburg Christmesse

25. Dezember 1. Weihnachtstag

Hochfest der Geburt des Herrn

09.00 Uhr Rayerschied Weihnachtshochamt
10:30 Uhr Argenthal Weihnachtshochamt
10:30 Uhr Simmern Weihnachtshochamt

26. Dezember 2. Weihnachtstag

Heiliger Stephanus Märtyrer

09.00 Uhr Liebshausen
09.00 Uhr Biebern
10:30 Uhr Rheinböllen

Fest der Heiligen Familie

27. Dezember Samstag

18.00 Uhr Kisselbach Weihnachtsmesse
18.00 Uhr Simmern Weihnachtsmesse

28. Dezember Sonntag

09.00 Uhr Argenthal Weihnachtsmesse
09.00 Uhr Biebern Weihnachtsmesse
10:30 Uhr Ravengiersburg Weihnachtsmesse
10:30 Uhr Rheinböllen Weihnachtsmesse

31. Dezember Sylvester

16.00 Uhr Biebern Jahresschlussmesse

1. Januar Neujahr

Hochfest der Gottesmutter Maria

18.00 Uhr Ravengiersburg Neujahrsmesse
18.00 Uhr Argenthal             Neujahrsmesse

3. Januar Samstag

18.00 Uhr Biebern       Vorabendmesse
18.00 Uhr Kisselbach  Vorabendmesse

4. Januar Sonntag

09.00 Uhr Liebshausen Heilige Messe
09.00 Uhr Simmern        Heilige Messe
10:30 Uhr Ravengiersburg Heilige Messe
10:30 Uhr Rheinböllen   Heilige Messe

6. Januar Erscheinung des Herrn

09.00 Uhr Simmern Dreikönigsmesse
                                      gestaltet von der kfd
18.00 Uhr Rheinböllen Marienkapelle Dreikönigsmesse

Wir sind gekommen, um
IHN anzubeten
Matthäus 2,2

Krippen in der Pfarrei St. Lydia

21 Bilder

Die Tradition der Weihnachtskrippe hat ihre Wurzeln in der christlichen Darstellung der Geburt Jesu Christi. Die Krippe symbolisiert den Stall in Bethlehem, in dem Jesus geboren wurde, und wird oft mit Figuren dargestellt, die Maria, Josef, das Jesuskind, die Hirten, Engel und die Weisen darstellen. Die Darstellung der Geburtsszene wurde im 13. Jahrhundert von Franz von Assisi populär gemacht, als er eine lebendige Krippenszene inszenierte, um die Weihnachtsgeschichte anschaulicher zu machen.

Die Krippe soll an den Ursprung des Weihnachtsfestes erinnern und die zentrale Bedeutung der Geburt Jesu für das Christentum hervorheben. Sie ist ein visueller Ankerpunkt für die Feierlichkeiten und hilft, den religiösen Aspekt des Festes in den Vordergrund zu rücken.

Was hat es mit dem Christbaum auf sich?

Christbaum in Rayerschied

Der Christbaum, auch Weihnachtsbaum genannt, ist ein symbolträchtiges Element der Weihnachtszeit. Seine Ursprünge gehen auf heidnische und christliche Traditionen zurück. Schon in vorchristlicher Zeit wurden immergrüne Pflanzen als Symbol für Leben und Hoffnung in der dunklen Winterzeit verehrt.

Im Mittelalter begannen Christen in Deutschland, Bäume zur Feier der Wintersonnenwende und später zur Weihnachtszeit zu dekorieren. Die ersten dokumentierten Weihnachtsbäume stammen aus dem 16. Jahrhundert. Der Brauch verbreitete sich im 19. Jahrhundert und ist heute in vielen Teilen der Welt ein fest verankerter Bestandteil der Weihnachtsfeierlichkeiten.

Die Dekoration mit Kerzen, Lichtern und Schmuck symbolisiert das Licht, das Christus in die Welt bringt. Der Stern an der Spitze des Baumes steht oft für den Stern von Bethlehem, der die Weisen zur Krippe führte.

Man verziert es mit Silber und Gold, / mit Nagel und Hammer macht man es fest, sodass es nicht wackelt.

Jeremia 10,4