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Bolivienkleidersammlung 2024

Plakat_Bolivienkleidersammlung_2024
Datum:
Samstag, 6. Juli 2024

Flyer statt Säcke - Vorbereitungen für Bolivienkleidersammlung laufen

Flyer_Bolivienkleidersammlung_2024

Die katholische Jugend ist am 06 Juli  wieder für die Bolivienpartnerschaft unterwegs. Gesammelt wird in allen Dörfern und Städten der drei Verbandsgemeinden Simmern-Rheinböllen, Kastellaun und Kirchberg. Derzeit verteilen Jugendliche und ehrenamtliche Helfer die Flyer mit der entsprechenden Information. Aus Kostengründen können keine Säcke zur späteren Abgabe, wie früher verteilt werden. Jedes Kleidungsstück zählt. Auch Bettwäsche kann abgegeben werden.

Es wird darum gebeten, die gut verpackten Kleidersäcke möglichst erst am Aktionstag bis 9.00 Uhr gut sichtbar an die Straße zu stellen. / zur Sammelstelle in unserem Ort zu bringen:

Fahrer und Helfer werden gesucht

Gesammelt werden Kleidung, Schuhe (paarweise gebündelt) und Haushaltswäsche. Nicht in die Bolivien-Kleidersammlung gehören stark verschmutzte und stark beschädigte Kleidung sowie einzelne Schuhe. Nicht die Kleidung geht nach Bolivien sondern der Erlös des Verkaufs. Das Departement Chuquisaca mit der Hauptstadt Sucre gehört zu den ärmsten Regionen Boliviens. Zur finanziellen Unterstützung wurde 1966 die Bolivienkleidersammlung geboren. Es werden bis heute zahlreiche Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Bolivien gefördert.

Durch die Spende nicht mehr getragener Kleider und das Verteilen bzw. Einsammeln der Tüten tragen viele Menschen dazu bei, dass in dem lateinamerikanischen Land zum Beispiel Schulen gebaut und unterhalten werden können. Damit ist die Sammlung zu einem wichtigen Baustein für die Partnerschaft mit der Ortskirche in Bolivien geworden. Jeder kleine Beitrag kommt Menschen in Bolivien zu Gute. Die Bolivienkleidersammlung erfüllt alle Kriterien der FairWertung – https://www.fairwertung.de/-, so dass alle Kleiderspenden wirklich den Menschen zu gute kommen. Wer Hilfe benötigt, Fragen oder Anliegen hat, melde sich im jeweiligen Pfarrbüro oder bei den Vertretern der Jugendarbeit.